Übervoll im Kopf
Übervoll im Kopf * Gedicht Gefühlswelt (Zeitkritik) – Ich bin so übervoll im Kopf mit Worten und Gedanken, allein die inn’re Stimme hält beim Reden mich in Schranken. Ich fresse
WeiterlesenAlles ist Kunst – GEDICHTE, Gedanken, Momentaufnahmen, Bilder
Übervoll im Kopf * Gedicht Gefühlswelt (Zeitkritik) – Ich bin so übervoll im Kopf mit Worten und Gedanken, allein die inn’re Stimme hält beim Reden mich in Schranken. Ich fresse
WeiterlesenJeder ist mal ‚Nadsi‘ * Gedicht – Zeitkritik mit einem Augenzwinkern – Ich bin ein Mensch, der andern hilft und sich an deren Freude freut. Zum Danke nun nennt mancher
WeiterlesenAbgesang * Gedicht zum Ende des Winters – Der Winter klebt wie Kaugummi mir zäh auf dem Gemüt. Die Kälte schlägt mir ins Gesicht, mein Körper bebt und glüht. So
WeiterlesenDas Licht ist da * Gedicht zu Lichtmess – Das Licht ist da. Es trägt gold’ne Tupfer auf seinem Gewand und streicht sanft und zärtlich uns über’s Gesicht. Das Licht
WeiterlesenKleine Seele, weine * Kleines Trostgedicht für Kinder – Kleine Seele, weine. Du bist nicht alleine. Der Mond, er hört dir zu, die Sonne, Wolken, Sterne, sie alle spenden gerne
WeiterlesenFrühling im Mandelbaum * Gedicht Sehnsucht und Vorfreude – Im Garten ruht der Mandelbaum noch tief in seinem Wintertraum. Er träumt von Licht und Morgentau und Frühlingsfarben, grün und blau.
WeiterlesenNovembermorgen im Wald * Gedicht Novemberimpressionen – Ein Morgengesicht Und Funkeln im Tau Ein heimliches Licht Und Lüfte leicht rau Der wirbelnde Wind Die Finger ganz kalt Ein Blatt trudelt
WeiterlesenDas lächelnde Leben * Friedensgedicht für Groß und Klein – Wenn alle mehr lächeln würden – Stell dir vor, die Menschen tragen stets ein Lächeln im Gesicht. Auch an Tagen
WeiterlesenReden mit Samthandschuhen * Gedicht mit Zeitkritik – Meine Zunge trägt einen Handschuh aus Samt in den schillernden Farben meiner Gedanken, die so lebhaft sind und dennoch gebannt hinter undurchdringbaren
WeiterlesenSpätsommermorgen * Sommergedicht mit leiser Wehmut – Am Morgen liegt ein Sehnen nach Herbst schon überm Land mit funkelhellen Tränen aus Tau, des Sommers Pfand. Die ersten Nebelschwaden benetzen feucht
WeiterlesenWandertag * Der Weg ist steil und er ist weit und kostet mich viel Kraft und Zeit bergauf bergab durch Berg und Tal, für Sofamenschen eine Qual. Und wie ein
WeiterlesenMutterseelenallein * Mutterseelenallein. Kein Mensch möchte es sein. Gedanken daran machen Angst, uns allen, mir, auch dir. Du bangst nur leise, gibst es ungern zu, denn Ehrlichkeit ist hier tabu.
WeiterlesenWenn er sich verspätet * Keiner liebt mich, keiner sieht mich, ja, so steh ich hier allein, und es ist mir gar betrüblich, Mauerblümchen heut zu sein. Und so warte
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