An die Ahnen
An die Ahnen * Gedicht zu Allerseelen – So grau der Himmel, so schwer das Licht, doch euer Strahlen verlöscht heute nicht. Ihr leuchtet wie Sterne in stiller Nacht, ein
WeiterlesenAlles ist Kunst – GEDICHTE, Gedanken, Momentaufnahmen, Bilder
An die Ahnen * Gedicht zu Allerseelen – So grau der Himmel, so schwer das Licht, doch euer Strahlen verlöscht heute nicht. Ihr leuchtet wie Sterne in stiller Nacht, ein
WeiterlesenEin Moment in Auszeit * Gedicht – Stell dir vor, dich lockt die Sonne von der Arbeit weg hinaus in die Herbstluft! Welche Wonne dieser Freiheit außer Haus! Und du
WeiterlesenDer kalte Wandel * Herbstgedicht für Melancholiker – Der Herbst trägt heute silbergrau, die Sonne fühlt sich ausgebrannt. Man fröstelt leicht, die Luft ist rau, Es ist nicht schön, doch
WeiterlesenPoetenalltag * Gedicht zur Kreativität – Von Wortfetzen, verlorenen Reimen, Fragmenten, Ideen, und ungeschriebenen Geschichten erschlagen sitzt du vor mir und weinst, bevor du all den unvollendeten Kram mit einer
WeiterlesenNur wer selbst denkt * Zeitkritisches Gedicht – Glaube nicht, was andre denken. Höre, was dein Herz dir sagt. Ihm kannst du Vertrauen schenken, weil es dich nicht hinterfragt. Mach
WeiterlesenReden mit Samthandschuhen * Gedicht mit Zeitkritik – Meine Zunge trägt einen Handschuh aus Samt in den schillernden Farben meiner Gedanken, die so lebhaft sind und dennoch gebannt hinter undurchdringbaren
WeiterlesenHimmelsglück 2024 * Kleines Gedicht zum blauen Himmel – Staunend der Blick in den Morgenhimmel. Ein schimmerndes Blau und kein Streifengewimmel. Nur silberblau, ein bisschen auch violett, ein paar Federwölkchen,
WeiterlesenHerbstzeitlose * Gedicht zum Herbstanfang – Zartes Flimmern lila-blass, bescheiden klein im welken Gras, duckt sich auf Wiesen dieser Tage, die Herbstzeitlose, diese karge kleine Blume, die uns kündet, dass
WeiterlesenGenervt * Sie sirren und summen, sie surren und brummen und piesacken stur meinen Geist. Sie bohren und plagen oft an vielen Tagen und malträtieren mich dreist. Wie Fliegen, all
WeiterlesenWie ein Kind * Mit dieser bunten Zuckerstange liebäugele ich nun schon lange. Ich begehre sie so sehr, auf sie verzichten fällt mir schwer. Doch heute, ja, was ist das
WeiterlesenPittoreske Melancholie * Ein Flötenspieler steht am Tor und spielt ein Lied den Menschen vor, das eines jeden Herzen rührt, so dass man tiefe Liebe spürt zu diesem Ort, der
WeiterlesenNur ein Traum * Ich träum, ein alter Labersack spielt mir einen Schabernack. Er macht mir weis, es gäbe Streit und Krieg jetzt in der Friedenszeit. Ich wache auf, mein
WeiterlesenWandertag * Der Weg ist steil und er ist weit und kostet mich viel Kraft und Zeit bergauf bergab durch Berg und Tal, für Sofamenschen eine Qual. Und wie ein
WeiterlesenNur die Ruhe * Was bringt der Wettlauf mit der Zeit, das Eilen, Hetzen, Jagen? Warum ist man so leicht bereit, mit Hektik sich zu plagen? Bedächtigkeit führt auch zum
WeiterlesenFirlefanz * Kindergedicht – Er prangt im Gold- und Silberglanz, der Marktstand voller Firlefanz. Wie sehr er funkelt, glitzert, strahlt! Man könnte meinen, dass er prahlt mit all dem Krempelkram
WeiterlesenAbschiedsschmerz * Ich bin noch lange nicht bereit zum Abschied von der schönen Zeit, die es für mich gegeben hat, mit dir, du wundervolle Stadt. Mir dünkt, an eine Wiederkehr
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