An die Ahnen
An die Ahnen * Gedicht zu Allerseelen – So grau der Himmel, so schwer das Licht, doch euer Strahlen verlöscht heute nicht. Ihr leuchtet wie Sterne in stiller Nacht, ein
WeiterlesenAlles ist Kunst – GEDICHTE, Gedanken, Momentaufnahmen, Bilder
An die Ahnen * Gedicht zu Allerseelen – So grau der Himmel, so schwer das Licht, doch euer Strahlen verlöscht heute nicht. Ihr leuchtet wie Sterne in stiller Nacht, ein
WeiterlesenDer kalte Wandel * Herbstgedicht für Melancholiker – Der Herbst trägt heute silbergrau, die Sonne fühlt sich ausgebrannt. Man fröstelt leicht, die Luft ist rau, Es ist nicht schön, doch
WeiterlesenBestandsaufnahme Oktober * Gedicht – Herbstgedanken mit einem Augenzwinkern – Mit großen Schritten eilt das Jahr so bald schon seinem Ende zu. Man nimmt die Tage kaum noch wahr, die
WeiterlesenSeptember * Kleines Gedicht zum Herbstanfang – Da bist du nun und sollst willkommen sein, malst Gold ins Laub, streust Licht herein. Dein Wind, so sanft, holt stumm das kleine
WeiterlesenHerbstzeitlose * Gedicht zum Herbstanfang – Zartes Flimmern lila-blass, bescheiden klein im welken Gras, duckt sich auf Wiesen dieser Tage, die Herbstzeitlose, diese karge kleine Blume, die uns kündet, dass
WeiterlesenEifersucht * Kindergedicht – Ein Summer, ein Brummer, ein großer Brummsummer brummsummt überm Blütenmeer erregt hin und her. Man könnte meinen, er suche den einen Brummsummerkollegen für einen regen Disput
WeiterlesenWandertag * Der Weg ist steil und er ist weit und kostet mich viel Kraft und Zeit bergauf bergab durch Berg und Tal, für Sofamenschen eine Qual. Und wie ein
WeiterlesenNur die Ruhe * Was bringt der Wettlauf mit der Zeit, das Eilen, Hetzen, Jagen? Warum ist man so leicht bereit, mit Hektik sich zu plagen? Bedächtigkeit führt auch zum
WeiterlesenFirlefanz * Kindergedicht – Er prangt im Gold- und Silberglanz, der Marktstand voller Firlefanz. Wie sehr er funkelt, glitzert, strahlt! Man könnte meinen, dass er prahlt mit all dem Krempelkram
WeiterlesenAbschiedsschmerz * Ich bin noch lange nicht bereit zum Abschied von der schönen Zeit, die es für mich gegeben hat, mit dir, du wundervolle Stadt. Mir dünkt, an eine Wiederkehr
WeiterlesenDas Kleinod * Eine rosarote Rose schmückt die kleine alte Dose, dieses Kleinod aus der Zeit, als Opa Oma einst gefreit. Heute steht’s in meinem Zimmer und sein alter Glanz
WeiterlesenLustlos * Müde, matschig fühl ich mich und tollpatschig tappe ich missvergnügt, lahm durch den Tag weil ich mich grad so gar nicht mag. Dies sage ich ganz ungeschminkt, auch,
WeiterlesenDie Suchende * Der Saft ist raus, die Energie ist derzeit niedrig wie noch nie. Die Suche hat mich sehr erschöpft, ich fühle mich wie leer geschröpft. Mein Licht glimmt
WeiterlesenNach der Wahl * Katerstimmung, die Mundwinkel hängen, gallige Worte in schrillen Klängen, Vorwürfe fliegen wild hin und her wie stumpfe Pfeile, so sinnlos und leer. Dieser Schlamassel ist vorprogrammiert
WeiterlesenMutterseelenallein * Mutterseelenallein. Kein Mensch möchte es sein. Gedanken daran machen Angst, uns allen, mir, auch dir. Du bangst nur leise, gibst es ungern zu, denn Ehrlichkeit ist hier tabu.
WeiterlesenDu Schelm * Du lächelst meine Zweifel weg mit deinem kessen Charme. Dir gram zu sein hat wenig Zweck, dein Übermut, der macht mich zahm. Du bist ein Schelm, das
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