Nur die Ruhe
Nur die Ruhe * Was bringt der Wettlauf mit der Zeit, das Eilen, Hetzen, Jagen? Warum ist man so leicht bereit, mit Hektik sich zu plagen? Bedächtigkeit führt auch zum
WeiterlesenAlles ist Kunst – GEDICHTE, Gedanken, Momentaufnahmen, Bilder
Nur die Ruhe * Was bringt der Wettlauf mit der Zeit, das Eilen, Hetzen, Jagen? Warum ist man so leicht bereit, mit Hektik sich zu plagen? Bedächtigkeit führt auch zum
WeiterlesenFirlefanz * Kindergedicht – Er prangt im Gold- und Silberglanz, der Marktstand voller Firlefanz. Wie sehr er funkelt, glitzert, strahlt! Man könnte meinen, dass er prahlt mit all dem Krempelkram
WeiterlesenAbschiedsschmerz * Ich bin noch lange nicht bereit zum Abschied von der schönen Zeit, die es für mich gegeben hat, mit dir, du wundervolle Stadt. Mir dünkt, an eine Wiederkehr
WeiterlesenDas Kleinod * Eine rosarote Rose schmückt die kleine alte Dose, dieses Kleinod aus der Zeit, als Opa Oma einst gefreit. Heute steht’s in meinem Zimmer und sein alter Glanz
WeiterlesenLustlos * Müde, matschig fühl ich mich und tollpatschig tappe ich missvergnügt, lahm durch den Tag weil ich mich grad so gar nicht mag. Dies sage ich ganz ungeschminkt, auch,
WeiterlesenDie Suchende * Der Saft ist raus, die Energie ist derzeit niedrig wie noch nie. Die Suche hat mich sehr erschöpft, ich fühle mich wie leer geschröpft. Mein Licht glimmt
WeiterlesenNach der Wahl * Katerstimmung, die Mundwinkel hängen, gallige Worte in schrillen Klängen, Vorwürfe fliegen wild hin und her wie stumpfe Pfeile, so sinnlos und leer. Dieser Schlamassel ist vorprogrammiert
WeiterlesenMutterseelenallein * Mutterseelenallein. Kein Mensch möchte es sein. Gedanken daran machen Angst, uns allen, mir, auch dir. Du bangst nur leise, gibst es ungern zu, denn Ehrlichkeit ist hier tabu.
WeiterlesenDu Schelm * Du lächelst meine Zweifel weg mit deinem kessen Charme. Dir gram zu sein hat wenig Zweck, dein Übermut, der macht mich zahm. Du bist ein Schelm, das
WeiterlesenIm Wald zur Abendstunde * Kindergedicht – Es wird Abend, der Wald geht zur Ruh, doch lausche und schaue ihm dabei mal zu. Die Bewohner des Waldes sind lange noch
WeiterlesenHässliche Schatten * Sie reden wieder vom Krieg, von Kämpfen für einen Sieg mit Eifer und martialischen Plänen, und eine Perlenkette aus Tränen zieht über dein Antlitz. Du weinst um
WeiterlesenDie nackte Kritik * Alle schweigen, keiner regt sich, es ist besser und bequem, das Geschehen stumm zu sehn, denn Kritik ist nicht genehm. Und so klatscht man in der
WeiterlesenVornehm ausgedrückt * Herr B. sprach stolz zu seinem Mündel, nicht ohne Eigenlob und Dünkel, wie wohl erlesen es doch sei, das rechte Wort im Sprachenbrei. „Mir dünkt, es hat
WeiterlesenWenn er sich verspätet * Keiner liebt mich, keiner sieht mich, ja, so steh ich hier allein, und es ist mir gar betrüblich, Mauerblümchen heut zu sein. Und so warte
WeiterlesenVom Grübeln * Kindergedicht – Du fühlst dich wirr, dein Kopf ist voll und wie in einem Tollhaus toll. Gedanken schlagen sich fast tot und da, schon siehst du nur
WeiterlesenMagie des Lesens * Kindergedicht – Wort an Wort an Wort an Wort, so geht es weiter immer fort in vielen Reihen, seitenlang, für dich hat jedes seinen Klang, der
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