Reden mit Samthandschuhen
Reden mit Samthandschuhen * Gedicht mit Zeitkritik – Meine Zunge trägt einen Handschuh aus Samt in den schillernden Farben meiner Gedanken, die so lebhaft sind und dennoch gebannt hinter undurchdringbaren
WeiterlesenAlles ist Kunst – GEDICHTE, Gedanken, Momentaufnahmen, Bilder
Reden mit Samthandschuhen * Gedicht mit Zeitkritik – Meine Zunge trägt einen Handschuh aus Samt in den schillernden Farben meiner Gedanken, die so lebhaft sind und dennoch gebannt hinter undurchdringbaren
WeiterlesenHimmelsglück 2024 * Kleines Gedicht zum blauen Himmel – Staunend der Blick in den Morgenhimmel. Ein schimmerndes Blau und kein Streifengewimmel. Nur silberblau, ein bisschen auch violett, ein paar Federwölkchen,
WeiterlesenSonnenblumenblütenmeer * Kindergedicht Sonnenblumen/Sonnenblumenlied – Lass uns Sonnenblumen malen, die in hellen Farben strahlen, Blütenköpfe, üppig, schwer im Sonnenblumenblütenmeer. Ihre Blüten sehn wir immer, sie blühn nun in unserm Zimmer
WeiterlesenDas ewige Sehnen * Gedicht zum Sommerende – Der Sommer schleicht sich leise fort. Er streicht den Abschiedsschmerz aus seiner Zeit, stumm, ohne Wort. Ich winke. Traurig weint mein Herz.
WeiterlesenHerbstzeitlose * Gedicht zum Herbstanfang – Zartes Flimmern lila-blass, bescheiden klein im welken Gras, duckt sich auf Wiesen dieser Tage, die Herbstzeitlose, diese karge kleine Blume, die uns kündet, dass
WeiterlesenSpätsommermorgen * Sommergedicht mit leiser Wehmut – Am Morgen liegt ein Sehnen nach Herbst schon überm Land mit funkelhellen Tränen aus Tau, des Sommers Pfand. Die ersten Nebelschwaden benetzen feucht
WeiterlesenWas, wenn Ängste sprechen? * Gedicht zu Fragen der Zeit – Was, wenn das Wörtchen ‚wenn‘ nicht wär und wir vertrauen könnten, auf dass wir uns bedenkenlos ein freies Leben
WeiterlesenSommerregen in den Bergen * Kindergedicht – Sommerregen. Leise gurgeln kleine Bäche flink zum Tal durch die Wiesen, über Wege weiter abwärts, sanft und rege, hörst du ihr beständig’ Murmeln.
WeiterlesenWiderstand * Zappenduster ist’s noch nicht und doch sieht man, wie Licht ganz unbemerkt an Kraft verliert, wie’s kühl wird und die Seele friert aus Lethargie und Bitterkeit und tiefer
WeiterlesenGenervt * Sie sirren und summen, sie surren und brummen und piesacken stur meinen Geist. Sie bohren und plagen oft an vielen Tagen und malträtieren mich dreist. Wie Fliegen, all
WeiterlesenNimmermehr * Kindergedicht – Oft sagt die Oma „Nimmermehr“, wenn sie von früher spricht. Sie sagt es oft sehr tränenschwer, weil es so viel aus ihrer Sicht heut nicht mehr
WeiterlesenLügenreden * Sie reden und reden in einer Tour und es sind doch alles Lügen nur, die sie uns ohne Scham präsentieren. Man hört, wie sehr sie danach gieren, die
WeiterlesenDer Überfall * Kindergedicht – Nein, wirklich, ich hätt’s nie gedacht. Hat er’s tatsächlich doch gemacht und mich grad auf den Arm genommen. Wie weit ist’s nur mit mir gekommen?
WeiterlesenWie ein Kind * Mit dieser bunten Zuckerstange liebäugele ich nun schon lange. Ich begehre sie so sehr, auf sie verzichten fällt mir schwer. Doch heute, ja, was ist das
WeiterlesenEifersucht * Kindergedicht – Ein Summer, ein Brummer, ein großer Brummsummer brummsummt überm Blütenmeer erregt hin und her. Man könnte meinen, er suche den einen Brummsummerkollegen für einen regen Disput
WeiterlesenPittoreske Melancholie * Ein Flötenspieler steht am Tor und spielt ein Lied den Menschen vor, das eines jeden Herzen rührt, so dass man tiefe Liebe spürt zu diesem Ort, der
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