Im winterfahlen Lichte
Unter Mandelbäumen
Düfte träumen.
In den wolkenblauen
Himmel schauen.
Zwischen sonnenwarmen
Blütenarmen
und auf Frühlingswiesen
stumm genießen.
Glück und selig schwärmen,
Seele wärmen …
Schon im winterfahlen
Lichte malen.
Zeit zieht ihre Bahnen.
Frühlingsahnen.
Ein schönes Gedichtel und das Bild ist klasse. Alles Liebe KArin
Das Gedicht wie ein Bild und das Bild ein Gedicht. Wunderschön! Das lässt mich heute Nacht in mandelblütenrosa träumen.
Lieben Gruß, Gerda
schön, diese sehnsuchtsintegration von wort und bild…
gut gelungen!
liebe grüße
lu
Wörter und das Bild schweben stimmig ineinander…..es berührt mich wie ein Flügelschlag einer kleinen Blumenelfe, die auf den frühling wartet!
Danke, Karin. Bildkritik aus deinem Munde ist mir besonders wertvoll.
Alles Liebe zu dir
Elke
Und? Hast du mandelblütenrosa geträumt, Gerda?
Deine Worte sind so schön und tun gut an diesen grauen Wintertagen. Danke dafür.
Lieber Gruß
Elke
mercy, monsieur.
das bild war schon da. es lacht mich seit tagen fertig gemalt vom kaminsims an. ja, und der text schrieb sich – einfach so – beim bloggen und ich fand, er passte.
ich hoffte, dass er dir – trotz der reime – gefällt.
lieber gruß
elke
„ein Flügelschlag einer kleinen Blumenelfe, die auf den frühling wartet!“
Danke für diese poetische Interpretation. Sie lockt gleich zu einem neuen Bild und einem neuen Gedicht – nicht einmal das schlechteste, während draußen der sturm gerade den winter noch einmal zurückbringt.
Lass uns vom Frühling träumen.
Lieber Gruß
Elke
Das Frühlingsahnen wird hier gerade kräftig zugeflockt … 🙁 Aber deine Zeilen und Bilder sind sooo schön, liebe Elke, die leuchten dem wüsten, trotzigen Winter entgegen.
Ein lieber Gruß,
Andrea