Fragen an die Protagonistin
Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen, ohne daran zu zerbrechen?
Worin wurzelt es, dieses Leid? Ein Familienerbe (oder Fluch?) über die Jahrhunderte hinweg?
Und was bleibt aus der Vergangenheit über die Gegenwart bis hin in die Zukunft?
Sage du es mir, Frau ohne Gesicht!
Und warum führst du mich aus deiner Zeit – urplötzlich – noch so viel weiter zurück bis zu Kreuzritterburgen und -schlachten?
Autorin auf Irrwegen …
liebe märchenflüsterin
ich schäme mich, mir eingestehen zu müssen, dass ich dieses dein blog noch nicht entdeckt habe … besser spät als nie. das ist ja ein richtiges wunderland hier, das ich gerne wiedermal besuchen komme.
herzliche grüße
sofasophia/soso
das sind doch keine irrwege … es sind die freien gedankenwege des hurtig denkenden geistes, vive, alive, alles zulassen und das auswählen für deine romanheldin, was ihr am besten zu gesichte steht! *lächel*
liebe morgengrüße!
liebe soso,
ich freue mich sehr, arg sehr, dass du mein „blogzufluchtseckchen“ entdeckt hast. das mildert mein schlechtes gewissen, weil ich bei dir/bei euch schon so lange „heimlich“ mitlese und mitfiebere, mitleide und mich mitfreue. sei lieb willkommen hier – immer wieder. hier darf die seele spielen …
ein lieber gruß
elke
jein, lieber lu. die hurtig denkende autorin fühlt sich schon zuweilen verirrt und verwirrt ob der gedankenflüge.
heldinnen, pardon, romanheldinnen können manchmal sehr anspruchsvoll sein.
ein lächeln zurück zu dir und ein lieber gruß
elke
Bei so vielen Fragen wird die Frau ohne Gesicht bald eines bekommen oder sie verschwindet auf nimmer Wiedersehen in der Versenkung.
So geht mir das beim Schreiben, das entweder – oder findet seinen eigenen Weg.
Liebe Grüße ♥
Es muss nicht so kommen. Sie kann gesichtslos und dennoch präsent bleiben. Auf einer anderen Ebene … was sich alles andere als einfach darstellt.
Es bleibt spannend.
Lieber Gruß zu dir
Elke