„Ein bisschen so wie Martin“, ein altes Lied, das wir ganz in unseren Anfängen als Beitrag zu einem Liederheft geschrieben und dann vergessen hatten, ist zu einem ‚leisen Hit‘ geworden. Ein ‚Hit‘, der von uns lange Zeit unbemerkt geblieben war, weil wir uns längst anderen Themen zugewandt hatten. Ganz zufällig hörte ich unser Lied vor drei Jahren bei einem Laternenumzug und erschrak fast ein bisschen, als ich es erkannte und mich erinnerte. Da war doch mal ‚was …!? 😉
Madame Google „erklärte“ mir dann, dass dieses Lied inzwischen auf vielen Umzügen, in vielen Kindergärten, Schulen und Gottesdiensten und Aufführungen und im Rundfunk gesungen wird.
Ehrlich, wir hatten dieses „Ereignis“ verschlafen und auch nie auch nur einen Cent für Veröffentlichungen oder Aufführungen (Danke, liebe Gema! *g*), geschweige denn einmal ein Lob oder eine Anfrage oder eine Mail oder sonst irgendein Zeichen erhalten.
Schade eigentlich … und mit dem „Schade“ meine ich weniger die pekuniäre Seite …
Ein Lied, bei dem es ums Teilen geht. Mitteilen wäre auch eine Form des Teilens gewesen …
Eine schöne CD unter dem Titel Ein bisschen so wie Martin ist nun dazu neu erschienen mit vielen weiteren Laternen- und Martinsliedern von vielen tollen Sängern, Textern, Komponisten und Arrangeuren.
Ich freue mich sehr.
Am meisten freut mich, dass unser „altes“, von uns lange Zeit vergessenes Martinslied, das inzwischen in vielen Martinsumzügen gesungen wird, hier zum Titellied wurde.
Hört mal rein, wenn Ihr mögt! Es singen Stephen Janetzko und seine Freunde, die Musik ist von uns.
ein sehr schönes Lied … es braucht auch viele Jahre bis es den richtigen Platz gefunden hat um in die Öffentlichkeit rausgetragen zu werden. Die komplette CD ist eine sehr gute Produktion und ich finde es wichtig, das die teilnehmenden Künstler (Komponist, Texter/in, Arrangeur) gewürdigt werden. DENN ohne diese, wäre eine abgerundete Arbeit nicht möglich. Der Interpret transportiert das Werk, was auch gut ist. Allerdings ohne des Texters u. Komponisten, hätte er nichts zu transportieren. Ich selbst weiss sehr wohl wo von ich spreche. Herr Paul G. Walter u. Frau Elke Bräunling schreiben für mich (uns-KIJANA) gerade für ein Kinder-Schlaflieder-Projekt. Paul G. Walter schreibt für all die klassischen Schlaflieder das Arrangement u. für die „neuen“ Schlaflieder die Kompositionen u. Arrangements. Elke Bräunling hat zu den „neuen“ Schlafliedern zwei ihrer Texte hinzugefügt und es werden drei Interpreten u. eine Interpretin mit Kindern die Lieder singen. Ich bedanke mich jetzt schon bei den teilnehmenden Künstlern (Texter/in, Komponisten, Arrangement, Sänger und Kindern).
Ich freue mich auf weitere Zusammenarbeit mit Paul G. Walter und Elke Bräunling.
Ja, liebe Elke, es gibt so viele schöne Ideen und Gedanken, so viel kreativ Geschriebenes, Gezeichnetes, Erdachtes und Fabriziertes, das hinaus in die weite Welt geschickt wird. Manchmal wird es gehört, gelesen, bewundert und angeschaut, manchmal jedoch einfach nur geklaut. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede. Liebe Grüße für dich…. von Rosie
schade, dass du das strahlende Gesichtchen meines Enkelsohnes Martin nicht sehen kannst, wenn er die wunderbaren Lieder auf dieser CD hört. Speziell natürlich immer dann, wenn er seinen Namen hört. Danke dafür.
Danke für deinen Besuch und deine Zeilen, lieber Eddi.
Ja, ich bin sehr froh, dass das „vergessene“ Lied dank der Mühen und des Engagements von Stephen Janetzko und Freunden wieder zum Leben erweckt wurde und wird. Das ist für mich eines der Jahreshighlights. Deinen Ausführungen allerdings stimme ich nur bedingt zu. Jedes künstlerische Produkt ist ein Gesamtwerk, in dem viele Rädchen klickern und funktionieren müssen. Zum Rädchen Text, Komposition, Arrangement kommen in gleicher Wertigkeit die Rädchen Interpretation, Aktion, Produktion, Marketing und viele viele mehr hinzu. Fällt eines der Rädchen aus, knickt das Gesamtwerk ein. Damit dies nicht geschieht, muss man bedingungslos zusammenhalten, gemeinsam agieren und denken und fühlen und sich auch gemeinsam freuen. Ich freue mich, dass dies mit der neuen Martins-CD gerade deshalb so gut klappt, weil das „Gemeinsame“ stimmig ist. Und ja, ich wünsche mir, dass dieses „Gemeinsame“ auch im neuen von dir hier angesprochenen Projekt alle Rädchen zusammenhält im Sinne eines tollen Ergebnisses.
Liebe Rosie, wie schön, von dir wieder zu lesen. Du wurdest schon vermisst. Ehrlich. Du sprichst mir aus der Seele mit dem, was du zum „Schicksal“ vieler, ach was, der meisten kreativen Gedanken und Erzeugnisse schreibst. Sie sind eben leider sehr sehr kurzlebig, fast so kurzlebig wie ein Blogeintrag. Sie rutschen nach unten und machen dem aktuellen Tagesgeschehen – oder hier Tagesgedanken – Platz. Und ja, vieles wird geklaut, und manchmal auch als eigenes Werk ausgegeben. Das macht traurig, zeigt es doch, dass die Wertigkeit des kreativen Schaffens eine andere ist als die des handwerklichen oder der Arbeit aus dem Dienstleistungssektor. Ist eine Geschichte oder ein Bild oder ein Lied, das viele viele Kinder in den Schlaf oder durch den Tag begleitet, wirklich so viel weniger wert als eine einzige Rede eines Politikers zum Thema „Eurokrise“? Offenbar ja. Schade für die Kreativität, nicht? Oh, ein weites Thema. Lassen wir uns nicht verdrießen darüber, hm? Lieber Gruß zu dir Elke
Fotografieren, liebe Andrea. Ich würde so gerne sehen, wenn er die Lieder hört, dein kleiner Martin. So gerne. Habt noch viel Spaß damit und genießt schnell, übermorgen ist die Martinszeit vorüber 😉 Lieber Gruß zu dir Elke
Ja, ja, die alten Lieder, die uns frueher so begeistert haben und die man dann vergessen hat – um ploetzlich eines Tages wieder aus der Versenkung zu kommen und man sich an die „alten“ Zeiten erinnert. LG Karl-Heinz
Ein schönes Lied, das ich bisher nicht kannte. Bei uns im Schwarzwald wird ein Lied gesungen, das ungefähr so beginnt: „St. Martin ritt durch Nacht und Wind …“
Ja, das vermögen Lieder, vermag Musik, am allerbesten. Sie erinnern. Und das ist gut so, kann manchmal aber auch zu sehr nostalgisch und sentimental stimmen. Unser Lied hier allerdings ist ja noch kein altes, wenngleich es auch schon knapp 20 Jahre auf dem Buckel hat. Lieber Gruß und danke fürs Besuchen Elke
Ja, das ist ein altes sehr traditionelles Lied, das du ansprichst, Christa. Wir haben das zu meiner Kindheit auch in der Pfalz gesungen und nahm die letzten TAge in den Downloadcharts „Kindermusik“ auch eisern den 1. Rang ein. Hat es auch verdient. Umso mehr hat es mich gefreut, dass unser „neues altes“ Lied „Ein bisschen so wie Martin“ es in den Charts immerhin auf Platz 5 geschafft hatte. Nach so viel Jahren Warten … Ein Martinswunder 🙂 Lieber Gruß Elke
Alles ist Kunst. Täglich. ART-täglich Unser ganzes Leben findet Platz in der Kunst – und hier im Blog in Gedichten der unterschiedlichsten Art.
Ich wünsche dir viel Freude damit! ❤
ein sehr schönes Lied … es braucht auch viele Jahre bis es den richtigen Platz gefunden hat um in die Öffentlichkeit rausgetragen zu werden. Die komplette CD ist eine sehr gute Produktion und ich finde es wichtig, das die teilnehmenden Künstler (Komponist, Texter/in, Arrangeur) gewürdigt werden. DENN ohne diese, wäre eine abgerundete Arbeit nicht möglich. Der Interpret transportiert das Werk, was auch gut ist. Allerdings ohne des Texters u. Komponisten, hätte er nichts zu transportieren. Ich selbst weiss sehr wohl wo von ich spreche. Herr Paul G. Walter u. Frau Elke Bräunling schreiben für mich (uns-KIJANA) gerade für ein Kinder-Schlaflieder-Projekt. Paul G. Walter schreibt für all die klassischen Schlaflieder das Arrangement u. für die „neuen“ Schlaflieder die Kompositionen u. Arrangements. Elke Bräunling hat zu den „neuen“ Schlafliedern zwei ihrer Texte hinzugefügt und es werden drei Interpreten u. eine Interpretin mit Kindern die Lieder singen. Ich bedanke mich jetzt schon bei den teilnehmenden Künstlern (Texter/in, Komponisten, Arrangement, Sänger und Kindern).
Ich freue mich auf weitere Zusammenarbeit mit Paul G. Walter und Elke Bräunling.
Mit freundlichen Grüßen Eddi Edler
Ja, liebe Elke, es gibt so viele schöne Ideen und Gedanken, so viel kreativ Geschriebenes, Gezeichnetes, Erdachtes und Fabriziertes, das hinaus in die weite Welt geschickt wird. Manchmal wird es gehört, gelesen, bewundert und angeschaut, manchmal jedoch einfach nur geklaut. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede.
Liebe Grüße für dich….
von Rosie
Liebe Elke,
schade, dass du das strahlende Gesichtchen meines Enkelsohnes Martin nicht sehen kannst, wenn er die wunderbaren Lieder auf dieser CD hört. Speziell natürlich immer dann, wenn er seinen Namen hört. Danke dafür.
Ein lieber Gruß,
Andrea
Danke für deinen Besuch und deine Zeilen, lieber Eddi.
Ja, ich bin sehr froh, dass das „vergessene“ Lied dank der Mühen und des Engagements von Stephen Janetzko und Freunden wieder zum Leben erweckt wurde und wird. Das ist für mich eines der Jahreshighlights.
Deinen Ausführungen allerdings stimme ich nur bedingt zu. Jedes künstlerische Produkt ist ein Gesamtwerk, in dem viele Rädchen klickern und funktionieren müssen. Zum Rädchen Text, Komposition, Arrangement kommen in gleicher Wertigkeit die Rädchen Interpretation, Aktion, Produktion, Marketing und viele viele mehr hinzu. Fällt eines der Rädchen aus, knickt das Gesamtwerk ein. Damit dies nicht geschieht, muss man bedingungslos zusammenhalten, gemeinsam agieren und denken und fühlen und sich auch gemeinsam freuen.
Ich freue mich, dass dies mit der neuen Martins-CD gerade deshalb so gut klappt, weil das „Gemeinsame“ stimmig ist. Und ja, ich wünsche mir, dass dieses „Gemeinsame“ auch im neuen von dir hier angesprochenen Projekt alle Rädchen zusammenhält im Sinne eines tollen Ergebnisses.
Lieber Gruß zu dir
Elke
Liebe Rosie,
wie schön, von dir wieder zu lesen. Du wurdest schon vermisst. Ehrlich.
Du sprichst mir aus der Seele mit dem, was du zum „Schicksal“ vieler, ach was, der meisten kreativen Gedanken und Erzeugnisse schreibst. Sie sind eben leider sehr sehr kurzlebig, fast so kurzlebig wie ein Blogeintrag. Sie rutschen nach unten und machen dem aktuellen Tagesgeschehen – oder hier Tagesgedanken – Platz.
Und ja, vieles wird geklaut, und manchmal auch als eigenes Werk ausgegeben. Das macht traurig, zeigt es doch, dass die Wertigkeit des kreativen Schaffens eine andere ist als die des handwerklichen oder der Arbeit aus dem Dienstleistungssektor. Ist eine Geschichte oder ein Bild oder ein Lied, das viele viele Kinder in den Schlaf oder durch den Tag begleitet, wirklich so viel weniger wert als eine einzige Rede eines Politikers zum Thema „Eurokrise“? Offenbar ja.
Schade für die Kreativität, nicht?
Oh, ein weites Thema.
Lassen wir uns nicht verdrießen darüber, hm?
Lieber Gruß zu dir
Elke
Fotografieren, liebe Andrea. Ich würde so gerne sehen, wenn er die Lieder hört, dein kleiner Martin. So gerne.
Habt noch viel Spaß damit und genießt schnell, übermorgen ist die Martinszeit vorüber 😉
Lieber Gruß zu dir
Elke
Ja, ja, die alten Lieder, die uns frueher so begeistert haben und die man dann vergessen hat – um ploetzlich eines Tages wieder aus der Versenkung zu kommen und man sich an die „alten“ Zeiten erinnert.
LG Karl-Heinz
Ein schönes Lied, das ich bisher nicht kannte. Bei uns im Schwarzwald wird ein Lied gesungen, das ungefähr so beginnt:
„St. Martin ritt durch Nacht und Wind …“
LG
Christa
Ja, das vermögen Lieder, vermag Musik, am allerbesten. Sie erinnern. Und das ist gut so, kann manchmal aber auch zu sehr nostalgisch und sentimental stimmen.
Unser Lied hier allerdings ist ja noch kein altes, wenngleich es auch schon knapp 20 Jahre auf dem Buckel hat.
Lieber Gruß und danke fürs Besuchen
Elke
Ja, das ist ein altes sehr traditionelles Lied, das du ansprichst, Christa.
Wir haben das zu meiner Kindheit auch in der Pfalz gesungen und nahm die letzten TAge in den Downloadcharts „Kindermusik“ auch eisern den 1. Rang ein. Hat es auch verdient.
Umso mehr hat es mich gefreut, dass unser „neues altes“ Lied „Ein bisschen so wie Martin“ es in den Charts immerhin auf Platz 5 geschafft hatte.
Nach so viel Jahren Warten …
Ein Martinswunder 🙂
Lieber Gruß
Elke