Heimweh
Heimweh, das ist es, was ich beim Betrachten dieses Aquarells, gestern gemalt von Paul, empfinde.
Heimweh – und ein Anstubser, endlich am aktuellen Buchmanuskript, dessen Handlung zT in einem ähnlichen Ambiente wie hier zu sehen, angesiedelt ist.
Heimweh, ja, das bohrt auch in mir, wenn ich an den Roman, der zum größten Teil noch in meinem Kopf ruht, denke.
Heimweh nach DEM ‚wirklichen‘ Schreiben, das wegen so vieler anderer Arbeits-Schreib“baustellen“ und Nervigkeiten, vernachlässigt vor sich hintrauert. Sicher hat sie auch Heimweh, die Story, die endlich geschrieben werden will …
Ich kann dich so gut verstehen!
Das Bild ist soooo schön, ich bin begeistert!
Herzliche Grüße
Regina
Welch schöne Malerei! Hoffentlich findest du bald Zeit und Ruhe, dein Heimweh zu stillen, liebe Elke.
Liebe Grüße,
Andrea
wundervolles gemälde
wie ein august macke
nach dem ich auch immer wieder
HEIMWEH bekomme…
ein romanziel im kopf zu haben
ist eine wunderbare sache!
herzliche grüße
von mir…
schön das gemalte und geschriebene heimweh, melancholisch-schön 🙂 mir gehts grad ganz ähnlich!
herzlich, soso
Im Herbst ist's die Wehmut immer am wehmütigsten …
Grüßchen zu dir
Elke
Danke. Das Kompliment zum Bild werde ich gerne weiter geben.
Romanziele habe ich eigentlich immer und vor allem viele im Kopf, doch der Alltag hat meist etwas anderes mit mir vor.
Nun ja …
Lieber Gruß und danke fürs Besuchen
Elke
Ja, hoffentlich. Der tägliche „Dödelkram“ macht gaaar keinen Spaß.
Grüßchen zu dir
Elke
Ich weiß es, Regina. Du denkst und fühlst ähnlich, ich weiß es.
Dein Kompliment zum Bild gebe ich sehr gerne weiter. Er wird sich freuen …
Lieber Gruß zu dir
Elke