Dem Tag einen Tritt
Lieblich lächelnd versetze ich diesem Tag einen deftigen Tritt und begebe mich nach „Eintausendundeins und mehr-Allerlei-Krimskrams-Bürokratie-und-Kleinklein“-Beschäftigungen und Schreibereien zu meinem Manuskript. Es ruft gellend nach mir, ja, fast drohend – und es hat so recht damit.
Ich glaube, diese Nacht wird lang.
Und Ihr so?
So pittoresk war mein Tag leider nicht, liebe Elke. Die Landschaft eher aschfahl, wie das Gesicht, das mir müde aus dem Spiegel entgegenblickte.
Ich hoffe, es geht dir gut. Deine Idee ist spitze!!!
Ein malades Grüßlein
aus dem Ameisenbau
Mein Tag war anstrengend. Sitzung und Arbeit an dem Text den ich morgen auf der Lesung vortragen will. Der wird morgen auch in der Writresscorner erscheinen. Ist mal was Ernstes.
Demnächst ist Schreibzeit. Da freue ich mich bereits drauf.
Mach schön weiter. 🙂
Alles Liebe Karin
meine vielleicht auch. mal gucken. wenn es nicht zurücktritt das tag-dings, dann schon 🙂
Der Freitag ist immer mein voller Tag. Nach sechs Stunden Unterricht hilft nur Sauna oder Sofakoma, heute habe ich letzteres bevorzugt.
Erst muss ich mir einen Tritt geben, dann kommt der Tag auch in die Gänge, mehr oder weniger freiwillig.
Hab ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Gaby
Offen gesagt muss ich mir jeden Tag einen Tritt geben, aber einen gewaltigen. Von Natur aus bin ich nämlich sehr faul. Nachdenken, ausdenken und delegieren, ja, das würde mehr Spaß machen 😉
Ein schönes Wochenende auch dir und ein lieber Gruß
Elke
Gerade solche Tage pflegen sehr sehr gerne zurückzutreten, und das tut dann richtig weh. Wenn man getroffen wird oder sich treffen lässt … 😉
Ich habe deinen Aufsatz heute Nacht gelesen, liebe Karin, und finde ihn sehr gut geschrieben. Er macht betroffen und auch sehr hilflos.
Wie kam er im Vortrag an? Wurde er, hoffentlich, richtig verstanden?
Lieber Gruß – und danke für deinen Besuch
Elke
Oh, malade? Wieso habe ich deinen Kommentar noch nicht beantwortet und dich getröstet? Darf ich's hier nachholen?
Ich hoffe, du konntest dich ein bisschen erholen und es geht dir besser?
Auch Nebel ist schön … und fürs Gesicht empfehle ich eine schöne Karotintagescreme (jedenfalls teste ich selbige gerade bei mir und fühle mich schon nicht mehr ganz so „fahl“)
Ein Winken in den Ameisenbau und ein lieber Gruß
Elke
PS: Schön, dass dir die Idee gefällt. Sie passt gerade, nicht? So sad …
Danke Elke. Ja, er kam gut an. Auch richtig. Das hat mich natürlich gefreut. Na ja, hilflos? Manchmal ein wenig mutlos. Doch das gibt sich dann auch schnell wieder.
Alles Liebe Karin