Nimmersatt-Mantra
Zu jedem Bild eine Geschichte, zu jeder Geschichte ein Bild.
Zu jedem Bild ein Gedicht, zu jedem Gedicht ein Bild.
Zu jedem Bild ein Songtext, zu jedem Songtext ein Bild.
Zu jedem Bild ein Song, zu jedem Song ein Bild.
Zu jedem Bild ein Roman … Nein, da hört der Spaß auf.
Nimmersatt-Mantra.
„Hör auf zu träumen“, brummt der Schweinehund, der innere. „Und bleibe bei einem Thema.“
Nein, eigentlich sagt er „Hör auf zu spinnen uswusw….“
Er sagt es jeden Tag aufs Neue, doch mal ehrlich, wie weit wären wir ohne unsere Träume und Spinnereien und Nimmersatt-Mantren? (Oder heißt es doch: Mantras? Egal! Darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an …)
Jetzt erst recht.
Ich nehme Reißaus vor diesem penetranten Zeitmanager im Kopf und skizziere ein winziges Bildchen zu einer Geschichte.
Einer Kürbisgeschichte.
Sie hat Saison.
Und nun bin ich wieder „brav“ und kehre zum aktuellen Manuskript zurück.
Geht doch!
Oh mensch, tückisch diese Mantras. Kommst du mit zu Nanowrimo?
Ein winziges Bildchen mit großer Wirkung, liebe Elke. Es ist zauberhaft. Wie heißt denn die Kleine? Sie schaut aus wie eine Emilie.
Liebe Abendgrüße,
Andrea
Oh, (ver)führe mich nicht in Versuchung!
Andererseits keine schlechte Idee.
Ich „mantra(ie)re“ mal drüber …
Wie kommst du auf Emilie? Irgendwie passt der Name wirklich zu ihr.
Danke
und ein lieber Abendgruß zu dir
Elke
… wenn ich Kinder sehe, sehe ich Namen. Wenn ich Namen sehe, die Kinder dazu.
Geht es dir nicht auch manchmal so?
Schon wieder Abend … und wieder ein Grüßlein,
Andrea
oh, zauberhaftes mantra und zauberhaftes bild!
und eine wunderbare verführung …
herzlich soso