Raue Nächte, wilde Zeiten
Raue Nächte, wilde Zeiten * Raunachtgedicht – Raue Nächte und Personen, die sich wandeln zurück in Menschen, die sie mal waren im Mutterleib. Wilde Zeiten und Widerstände gegen Despoten hinter
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Alles ist Kunst. Täglich. ART-täglich
Unser ganzes Leben findet Platz in der Kunst – und hier im Blog in Gedichten der unterschiedlichsten Art.
Ich wünsche dir viel Freude damit! ❤
Noch mehr Gedichte und viele Geschichten findest du in meinen Blogs: geschichtenseiten.de und www.elkeskindergeschichten.de
Neueste Beiträge
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- Silvesternacht
- Raue Nächte, wilde Zeiten
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- Weihnacht, Weihnacht überall
- Verbrannt
- Bethlehem ist überall
- Wo liegt Bethlehem?
- Die Stadt im Weihnachtszauber
- Kleine Weihnachtsschätze
- Nikolaus steht vor der Tür
- Engelstraum
- Dona nobis pacem – Zum ersten Advent
- Adventslicht auf dem Fensterbrett
- Adventskranzzeit
- Novembermorgen im Wald
- Friedensglöckchen zur Weihnacht
- Ein kleines Licht
- Das kleine Glöckchenlied
- Das kleine Traumlicht
- Kleines Sternchen
- Sternchen staunt
- Das kleine Laternenlied
- An die Ahnen
- Geister sind los
- Ein Moment in Auszeit
- Das lächelnde Leben
- Ein Herbst-Fratzengeist
- Der kalte Wandel
- Wenn’s draußen neblig ist und kalt
- Poetenalltag
- Herbst auf meinem Teller
- Bestandsaufnahme Oktober
- Herbst … endgültig
- Glocken des Friedens
- Das leise Adieu
- Das Herbstblatt
- Blätterherbst
- Haselnüsschen
- Die erste Kastanie
- Wer zeigt uns, dass es Herbst ist?
- Nur wer selbst denkt
- Kleines Herbstlied für kleine Leute
- September
- Reden mit Samthandschuhen
- Himmelsglück 2024
- Sonnenblumenblütenmeer
- Das ewige Sehnen
- Herbstzeitlose
- Spätsommermorgen